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Prävention und Grenzachtung

Unsere Schule ist ein Zuhause. Hier leben und arbeiten Schülerinnen, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen, Meisterinnen und Meister und die Benediktinerinnen vom Orden der Heiligen Lioba unter einem Dach zusammen. Wir als Schule wollen allen Schülerinnen, die sich uns anvertrauen, Hilfe und Unterstützung anbieten, damit sie ihre Persönlichkeit, ihre Begabungen, ihre Beziehungsfähigkeit und ihren persönlichen Glauben entfalten können.

Jede Form von körperlicher, verbaler, psychischer und sexualisierter Gewalt widerspricht den Prinzipien kirchlichen Handelns. Jedes Verhalten, das die Achtung vor dem anderen Menschen und seiner eigenen Entwicklung verletzt oder stört ist mit unserem Grundauftrag unvereinbar.

Unsere Einrichtung weiß sich in besonderer Weise verpflichtet, jeden Menschen in seiner Würde zu schützen, sein Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit zu achten und seine sexuelle Integrität zu wahren.

Vor diesem Hintergrund verstehen wir die Prävention gegen sexualisierte Gewalt und die Entwicklung einer Kultur des grenzachtenden Umgangs als integraler Bestandteil unserer Arbeit und als dauerhafte Verpflichtung aller, die bei uns Verantwortung für unsere Schülerinnen tragen.

Unser Schutzkonzept beschreibt, wie wir in der Heimschule Kloster Wald eine Kultur des achtsamen und grenzachtenden Miteinanders entwickeln und pflegen wollen, damit unsere Einrichtung ein sicherer Ort für die uns anvertrauten Schülerinnen und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darstellt.

Unsere beiden Präventionsbeauftragten sind Sonja Schembera (Internat) und Luisa Eckerle (Schule).

Hier können Sie sich das (vorläufige) Schutzkonzept herunterladen.

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